Ein jedes solides Unternehmen fußt auf einer effektiven und strukturierten Arbeitsorganisation. Insbesondere durch COVID-19 wurde die Arbeitsorganisation dabei nicht nur immer digitaler, auch gestaltete diese sich in einigen Bereichen grundlegend neu. Die Begrifflichkeiten, wie New Work oder Home-Office, sind seitdem im Arbeitsalltag gebräuchlich und implementiert in einer Vielzahl von großen wie auch kleinen Unternehmen. Unter dem Begriff der Arbeitsorganisation wird dabei die strukturierte Gestaltung von Arbeitsabläufen verstanden.
Vormals zeichnete sich eine gelungene Arbeitsorganisation dadurch aus, dass Prozesse von den Mitarbeitenden nach einer analogen wöchentlichen Zeiteinteilung schnellstmöglich beziehungsweise vorab terminiert erledigt wurden. Basierend auf besagter Verteilung der Arbeitsprioritäten, konnten somit Zeiten erfasst und nachvollzogen werden, was die Nachkalkulation von beendeten Projekten signifikant vereinfachte.
Viele der Aspekte lassen sich auch heutzutage noch weiter vereinfacht in der digitalen Arbeitsorganisation wiederfinden. Denn auch bei der digitalen Arbeitsorganisation steht die Optimierung der Arbeitsabläufe primär im Vordergrund.
Dazu finden insbesondere jedwede Maßnahmen eine besondere Beachtung, welche die Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitenden in einem Unternehmen befördern.
Im Bereich der digitalen Arbeitsorganisation weisen viele Betriebe immer noch einen erheblichen Bedarf zur Optimierung auf. Zu den häufigsten Ursachen für eine mangelhafte Arbeitsorganisation gehört beispielsweise eine fehlerhafte oder zu geringe interne Abstimmung hinsichtlich Aufgabenteilung sowie Arbeitsaufgaben.
Insbesondere der Einsatz von digitalen Kommunikationsmitteln kann dabei jedoch eine schnelle und effektive Lösung bieten. Dabei steckt vor allem in der digitalen Arbeitsorganisation das große Potenzial, Unternehmen mehr Flexibilisierung und Dezentralisierung bei der Umsetzung von Aufgaben zu ermöglichen. Zugehörige digitale Tools ermöglichen einen transparenten und aktuellen Überblick über alle laufenden Prozesse und mögliche Engpässe. Zudem können auch Aufgaben flexibel zugewiesen, verschoben oder vom Status abgeändert werden. Automatisch dargestellt und aufbereitet in übersichtlichen Diagrammen.
Die aufgezeigte Flexibilität und größtmögliche Transparenz zeichnet dabei die digitale Arbeitsorganisation aus. Fällt ein Mitarbeitender zum Beispiel für den Tag aus, kann dessen Tätigkeit umgehend einem anderen Mitarbeiter zugeordnet werden. Zudem geraten die generellen Aufgaben nicht mehr so häufig in Vergessenheit und können jederzeit über Priorisierungen, Rückmeldungen oder Delegierungen digital organisiert werden. So lassen sich Arbeitstätigkeiten nicht nur besser verteilen, sondern auch Fristüberschreitungen wirksam vermieden werden.
Falls Sie die digitale Arbeitsorganisation auch in Ihren Unternehmen etablieren oder weiter voranbringen möchten, stehen wir Ihnen bei eves_ gerne und jederzeit für ein unverbindliches Beratungsgespräch zur Verfügung.
Wir unterstützen Sie gerne mit unserem Know-How und modernen Analysemethoden, um Ihr ganzes Potenzial ausschöpfen zu können.
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Ihr Ansprechpartner:
Jendrik Adomeit
Head of Expert Team Process Solutions
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Per E-Mail: jendrik.adomeit@eves-co.de
